Die drei Bethen - Die verchristlichten drei Jungfrauen
Das    vorliegende    Werk    dient    mit    seinen    zusammengetragenen    beweisführenden Abbildungen   –   der   Darstellung   der   Dreieinigkeit   in   Form   der   „Großen   Mutter“,   der „Urmutter“   –   der   diesbezüglich   verlorengegangenen   Wiedererkenntnis   unserer   Ur- Religion. Zudem   behandle   ich   hier   ein   Thema,   das   von   der   „amtlichen“   Wissenschaft   oder   der Kirche noch nie aufgegriffen wurde . Die   von   mir   erstellte   Fotodokumentation   zur   Untermauerung   des   theoretischen   Teils mit    114    Abbildungen    aus    deutschlandweit    unterschiedlichen    Regionen,    stellt    eine einheitliche   Denkweise   der   Ahnen   dar,   und   läßt   das   damalige,   aus   der   Tiefe   ihrer   Seele kommende Urvertrauen in die Große Mutter,  uns Heutigen nur erahnen. In   diesen   Fotoarbeiten,   die   zum   größtenteils   die   Große   Mutter    in   diversen   Kirchen über   alle   Zweifel   erhaben   darstellen,   steckt   –   da   ich   sie   fast   ausnahmslos   alle   selbst gefertigt    habe    –    eine    große    und    energiereiche    Arbeit,    wie    jeder    Gleichgesinnte sicherlich spüren kann. Da   ich   die   aufgefundenen   „Drei   Bethen“,   welche   heute   als   die   „Drei   Heiligen   Jungfrauen“ von   der   Kirche   bezeichnet   werden,   in   den   diversen   Kirchen   nicht   –   wie   allgemein   üblich –   mit   ihren   neuen   christlichen   Namen   beschreibe,   sondern   mit   ihren   ursprünglichen uralten,   heidnischen   Bezeichnungen   und   zusätzlich   noch   auf   ihre   Beizeichen   (Attribute) eingehe   (Sonne,   Mond   und   Kind)   –   also      den   Leser   und   besonders   dem   spirituell höherstehenden   Weib   dadurch   einen   Einblick,   nicht   nur   in   unsere   Ur-Religion,   sondern auch   in   unsere   Ur-Herkunft    gebe    –,   ist   dieses   Werk       bisher   beispielslos   und   daher einmalig. Die   Kirche   hat   die   alten   Namen   der   Drei    Bethen    per   Gesetz   verboten,   abgeschafft,   dann aber,   als   die   Volkserinnerung   in   den   Notzeiten   des   14.-   und   15.   Jahrhunderts   zu   groß wurde, sie wieder – nun mit neuen Namen versehen – ans Licht geholt. So   lebt   die   Sonnengöttin   Borbeth ,   die   Mondgöttin   Wilbeth    und   die   Menschenmutter Ambeth ,   nun   mit   einem   christlichen   „Mäntelchen“   versehen,   als   die   drei   verchristlichten Fräuleins   –   Katharina ,   Barbara    und   Margarete    –   immer   fort,   die   Menschenmutter   Ambeth   allerdings   speziell   in   der   Maria ,   später   in   der   „heiligen“   Anna    und   natürlich   in unserem Samstag. Ebenso   zahlreich   wie   ihre   Verehrungsorte,   besonders   im   süddeutschen   Sprachraum, sind    nun    selbstverständlich    auch    ihre    zahlreichen    mundartlichen    Namen,    die    im Mittelalter   hochverehrt   wurden.   Wir   finden   daher   des   Weiteren:   Einbetta,   Wilbettta und Worbetha; Embede, Willebede und Warbede; Fides, Spes und Carita, usw. Unsere   Aufgabe   ist   es   nun,   dieses   „Mäntelchen"   anzuheben,   den   angestauten   Moder heraus   und   den   alten,   reinen,   heilig-germanischen   Geist   wieder   hinein   zu   lassen,   dann sind   wir   auch   in   der   Lage,   die   alte   Gottinnerlichkeit   der   damaligen   Zeit   zu   verstehen und zu erleben. Das   Ergründen   dieses   alten   Geistes   ist   allerdings   nur   mittels   unserer   Seele   möglich, unserer   Geist-   oder   Gottesseele,   von   der   wir   uns   in   bisher   unbekannte   Tiefen   leiten lassen müssen. Die   europaweiten,   ja   weltweiten   Bodenfunde   einer   aus   Stein   gefertigten   „molligen“ Frauenfigur   –   wie   sie   auch   schon   Herman   Wirth   in   seinen   Werken   anführte   –   kann ebenfalls   als   sinndeutliche   Darstellung   der   ewig   gebärenden   Erdenmutter   angesehen werden.  Die   offizielle   Wissenschaft   gibt   ihnen   –   da   wo   sie   ausgegraben   wurden   –   30   bis   50.000 Jahre.  Die   „Felsenritzungen“   von   Tanum   (Provinz   Bohuslän   in   Schweden)   berichten,   soweit   ich vor   Ort   in   Erfahrung   bringen   konnte,   ebenfalls   von   einer   Mondgöttin,   wie   ich   zwei dieser Darstellungen gefunden und auch abgebildet habe. Wuotan   als   der   „Weltgeist“   steht   Freya   (Maria)   als   „Weltstoff“   (Urstoff,   Urmaterie), daher    auch    Urmutter!    Arkona,    Urkona,    Erde    genannt,    gegenüber.        Durch    diese Erkenntnis    wären    wir    somit    in    der    Lage,    die    heute    vereinzelt    aufkommende Verächtlichmachung    des    Wuotanismus    als    angebliche    patriarchalische    Denkweise (Männerherrschaft) zu widerlegen. In   Wirklichkeit   handelt   es   sich   hierbei   um   die   aufeinander   angewiesene   zwiespältige Zweiheit, die Dualität. An   den   genialen   Schnitzplastiken   des   14.-   bis   16.   Jahrhunderts,   die   die   Große   Mutter   (heute   als   Anna-Maria   bezeichnet)   in   diversen   Kirchen   in   erhabensten   Ausführungen   immer   auf   dem   Mond   mit   Männergesicht   (=   Mannus   der   Mondvorfahre,   die   15.   Rune ist   die   Man-Rune)   stehend   zeigen   –,   habe   ich   erkannt,   daß   die   „Maria“   in   Wirlichkeit   die Urmutter  darstellt. Versinnbildet   erscheint   sie   in   der   Sonnengöttin   Borbeth   mit   der   Monstranze,   in   der Mondgöttin   Wilbeth   auf   dem   Mond   stehend   und   in   der   Menschenmutter   Ambeth   mit dem Kind im Arm als Dreieinigkeit oder Trinität dargestellt. Zu    Beginn    des    16.    Jahrhunderts    verschwand    allmählich    das    Männergesicht    des Mondes,   nach   1600   wurde   auch   der   gesamte   Mond   erfolgreich   „abgeschafft“,   um   alle alten Erinnerungen unserer Herkunft zu verwischen. – Aber nichts bleibt wie es ist! Bestellbar per Mail unter: hagal21@web.de  Bibliographische Daten: 238 Seiten, Format DIN A 5, durchgehend 4/4-farbig auf 150 gr./qm Bilderdruckpapier gedruckt, Festeinband, Fadenheftung, Glanzfolienkaschierung des Umschlages Gewicht: ca. 630 Gramm ISBN: 978-3-9823662-5-8   -   Preis: 30,00 Euro