Durch anklicken der Bücher auf der Startseite kann
man die einzelnen Buchbeschreibungen und Bilder
einsehen.
Bei meinen abendfüllenden Vorträgen referiere ich
mittels Lichtbildern über meine Bücher.
Das Vortragsangebot umschließt 5 verschiedene
Themen.
1.) Die 5. Auflage von Germaniens reine Seele stelle ich
gemeinsam mit der kürzlich erschienenen 3. Auflage
von Runen, Sinnbilder und Hieroglyphik vor.
In dieser 3. Auflage, mit insgesamt nun 310
europaweiten Beispielen, weise ich eine einheitliche,
sinnbildmäßige und urgermanische Religionsdarstellung
– in Form von Sinnbildern und Hieroglyphik – nach,
wobei hier weder Zufall, Spielerei noch grenzenlose
Phantasie, wie man sie unseren Ahnen gern unterstellt,
im Spiele waren.
Wer vor dem Studieren dieser Lektüre noch daran
geglaubt haben sollte, daß beispielsweise ein Hund im
Wappen etwas mit einer Hundeschule zu tun hat, eine
Pflugschar mit einem Bauern, oder ein Horn eine
Beziehung zum Nachtwächter aufweist – wie
verschiedene „Amtliche“ es heute gerne noch lehren
möchten –, so wird er nun eines besseren belehrt
werden.
Seit Karl dem großen Sachsenschlächter (Slactenäre)
war eine, wie ursprünglich angestrebt, friedliche
Verschmelzung beider Religionen, der ario-germanischen
und der christlichen, nicht mehr möglich.
In den Zeiten der beginnenden „Glaubensverfolgung“
vom 8. Jahrhundert an war es notwendig, das „Große
Geheimnis“ durch Verkalung in die „Hohe Heimliche
Acht“ zu nehmen.
Die Wihinei, die alte Heilslehre der Ario-Germanen,
wurde daher von der Wuotanspriesterschaft in
„verhehlter Weis“ - in Form von Sinnbildern und
Hieroglyphik – auf Wappen, Grabsteinen, figürlichen
Darstellungen in Kirchen etc. überführt und hat sich
dadurch bis zum heutigen Tag erhalten.
Daß den unausgesetzten fanatischen Verfolgungen
schließlich auch der letzte Rest der als „Kalander“
verchristlichten Wissenden aussterbend erliegen mußte,
ist verständlich.
Aber die Glyphen und die Sprache haben sie uns doch
hinterlassen. Der Lösungsschlüssel war nur verborgen,
so daß wir heute im vollen Besitze des so sorgfältig
geschützten und bewahrten Geheimnisses sind.
2.) Seit September 2019 biete ich – gewissermaßen für
Fortgeschrittene – einen weiteren speziellen Vortrag an
und nehme Bezug auf die im neuen Runenbuch
dargestellten Abbildungen.
Der Vortrag bezieht sich daher speziell auf die
Bedeutung der Ur-Glyphen in der ario-germanischen
Hieroglyphik.
Erklären werde ich beispielsweise die in Vergessenheit
geratene Bedeutung des Eisenhutfeh, des Hermelin und
des Kirschfeh, die heraldisch geführt werden unter der
Bezeichnung „das heraldische Rauchwerk“. Eine ähnlich
geheimnisvolle Bedeutung weist der Sechstern und das
Petagramms auf.
Als Ur-Glyphen werden die Raute, das magische
Quadrat, das Tihsalfeh, der Vierfuß oder beispielsweise
das Achtrad bezeichnet. Die älteste Ur-Glyphe ist
allerdings der Trifoß, Dreifuß (trih = Drehung, Wendung;
fos = Schöpfung, Zeugung). Auch wird die Glyphe Vielfos
(vil = uil = Geist, Wille; fos = Schöpfung, Zeugung)
genannt. Darum ist diese Glyphe auch das Sigil
Wuotans, des „Geistzeugers“.
3.) Mit Hilfe der neu vorliegenden 3. Auflage des
Ortsnamenbuches - für den gesamtdeutschsprachigen
Raum Europas bzw. für dessen ehemaligen
althochdeutschen und altnordischen, auch
skandinavischen Sprachraum – erbringe ich im Vortrag
den Beweis, daß wir weder im Osten echt slawische,
noch im Westen echt römische Orts- bzw. Flurnamen
vorfinden.
Weiterhin ist festzustellen, daß bei allen germanischen
Stämmen die gleiche Ur-Sprache und das gleiche
Gottesbewußtsein vorherrschte. Diese Ursprache war
althochdeutsch-altnordisch.
Nur mit der althochdeutschen Sprache und zusätzlich
mit Hilfe unserer germanischen Ursprache können wir
unsere verfälschten bzw. verhunzten Orts- und
Flurnamen enthehlen und endlich wieder zum Leben
erwecken, denn alle alten Ortsnamen sind
Malstattbenennungen und daher Religion. Deshalb muß
naturgemäß jeder Versuch scheitern, sie
„wissenschaftlich“ zu enträtseln.
Übrigens hieß Wissenschaft früher „Wissen-Schaffen“
und nicht „göttliches Wissen“ vernichten, wie heute!
Das vorliegende Werk fußt teilweise auf dem Wissen
vom eddischen Runengeheimnis, welches eine
Vorausnahme aus dem Schatz unserer später
entstandenen Ur- und Mysteriensprache darstellt. Es
wird also im Gegensatz zu den Bemühungen der
Sprachwissenschaft ein diesbezüglicher Sprachschlüssel
verwendet, der aus Urzeiten stammt.
Später wurde er uns mit Hilfe der Minne, der Kalander
und der Runen-Kabbala vermittelt. Dieser
Sprachschlüssel hat sich schon an den Urformen der
Wörter, wie sie die Runennamen darstellen, bewährt.
Für unsere „Amtlichen“ stellt diese Vorgehensweise
natürlich ein großes Problem dar, steht doch die
Runenkunde – auch wenn diese nur exoterisch der 1.
Stufe entsprechen würde – nicht mehr auf dem Lehrplan
der Schulen.
Mit ihrem anerzogenen „Verstandesdenken“ versuchen
sie daher, die alten Namen in Form von religiösen
Rechtsaltertümer – da sie sich einbilden, sie hätten
irgendeinen materiellen Bezug zu einer Person, einem
Gegenstand oder einer Sache – „wissenschaftlich“ zu
lösen. Sie können sinnbildliche Hieroglyphik (wie z. B. die
Figur des Sucellus im Genfer Museum, des Grodo in
Goslar, oder des sog. Marcuslöwen in Venedig) nicht
erkennen und deuten sie als heidnische Götzen oder als
christliche Symbolik.
Wir müssen deshalb zuerst das Stammwort, die
Wurzelbildung, herausarbeiten, aus der sich dann alles
weitere im Sprachgut auflöst. Darauf bezieht sich die
religiöse Namensgebung der Orts- und Flurnamen –
aber auch unserer Personennamen – ,ebenso wie die
sinndeutliche Bilderschrift und die Wappen des Uradels.
Diese neue Auflage ist auch ein Lehr- und
Geschichtsbuch. Beispielsweise habe ich im Anhang über
die alten europäischen Wissensorte und die
urgermanischen Völkerstämme Europas ausführlichst
berichtet und sie namentlich benannt.
Ebenso die in Vergessenheit geratene Bedeutung des
Skatspieles erläutert und was sich hinter den Namen
unserer Gasthäuser und Apotheken verbirgt.
„Das Heilige Köln und seine Besonderheiten“ - diese
Bezeichnung begründet sich auf die vorchristliche, aus
Urzeiten stammende Bedeutung und stellt einen
glorifizierten Ehrennamen dar. Der Urname Kölns ist
Kolna und hat mit dem römischen Namen Colonia
Agrippina keinen Zusammenhang.
Ausführlich gehe ich in diesem umfangreichen Abschnitt
auf die wahre Bedeutung und Herkunft der „Heiligen
Drei Könige“ ein, ebenso auf die „Heilige Ursula von
Köln“, welche das Volk „Sint Ursula“ (nicht Sankt)
benennt, das bedeutet: „Sint Ursula“ = „ewiges Urheil“.
Der Höhepunkt des Volkslebens und dessen Mittelpunkt
war der Karneval, welcher für die Namenserforschung
unerläßlich ist und seine Herkunft in der Urzeit hat.
Wir schreiben kar (= eingeschlossen), na (= Geburt),
val/ual (= aller). Es ist das Zeugungsfest des Volkes und
wird Fasching genannt. Fasing (= fas = zeugen), sing (=
was davon abstammt), also die Zeugungszeit. Die
Fastnacht ist daher die Zeugungsnacht. Fasten: Fas-ten
= Ende der Zeugung.
Sehr umfangreich gehe ich auch auf die Beschaffenheit
der Thing und Kultplätze ein.
Unter den Hun-Orten habe ich speziell zu der gesamten
„Hunnengeschichte“ und der sog. „Katalaunischen
Schlacht“ Stellung bezogen.
Die vielen Hun- und Hundsnamen waren auch die
Veranlassung zu der jahrhundertelangen absichtlichen
oder unabsichtlichen Verwechslung dieses
Rechtsaltertums mit einem angeblichen Volk der
Hunnen.
Wir lesen an mehreren Stellen der Edda vom
„hunnischen“ Held Siegfried, wobei das Wort „hunnisch“
mit heldisch, mächtig, groß und stark gleichzusetzen ist
(Hünengrab = Hungrab).
Ein ähnliches Mißverständnis trifft beispielsweise auf
alle Orte zu, in denen das Rechtsaltertum Rot, Rod, Rith,
Rita, Rad etc. (= Recht, Urgesetz, Gericht) enthalten ist,
also die Rit-Rune, die 5. Rune. Die Annahme, daß diese
Ortsnamen etwas mit dem Roden eines Waldes zu tun
haben könnten, stammt aus der Zeit der Verdunkelung
unserer Sprache und Religion.
4.) Im Paradiesvortrag entführe ich die Zuhörer in das
Land, zu dem die Kelten „Avalon“ sagten und erbringe
mit Hilfe der im 1. Buch Mose angegebenen
topographischen Gegebenheiten die Beweisführung, daß
das biblische Paradies – so wie es auch auf den
Felsenbildern von Bohuslän dokumentiert ist – nur in
Mecklenburg und Vorpommern liegen kann.
Auch das Wort „Paradies“ ist natürlich entstellt, denn es
hieß in unserer Ursprache „Par-hag“. Par (= Wald, Park
[pardis = Paradies]) und Haag (= eingeschlossen). Wir
stehen im heiligen Bannwald des Halgadoms und
bedeutet in etwa „eingeschlossener Garten“, „göttliches
Wonneland“, ähnlich der alten Bedeutung von Paris und
Prag.
Die Verbindung vom „Paradies“ über das Flußsystem
der Oder/Warthe zum Zobtenberg in Schlesien, sowie
der Verlauf des selbigen - nebst aller Zuflüsse – ist
ebenfalls in den schwedischen Urkunden der
Felsenbilder dokumentiert und sogar im Katalog in
Tannum einsehbar.
Sensationell sind die beiden eingemeißelten Füße
oberhalb des „Gehangenen“ (s. Abb. Paradiesbuch). Der
„Gehangene“ wird sicherlich Wuotan selbst sein.
Merkwürdigerweise ist in Rom seit ca. 450 Jahren eine
„Heilige Stiege“ in der Lateranbasilika „aufgebaut“, auf
der die „Fußspuren Jesu“ nachgestellt sind (s. Wiki.
Heilige Stiege in Rom).
Aber wie kommt Rom an diese Jahrzehntausende alte
Symbolik?
5.) Mit dem Weihnachtsvortrag begeben wir uns in das
schlesische Altvatergebirge, wo die überlieferten
Weihnachts- und Festspiele im „Advent" und in der
„Heiligen Nacht" bis zur Vertreibung der Deutschen
Bevölkerung erhalten geblieben waren. Sie haben
allerdings gar nichts mit den heutigen, naiv entstellten
„Kinderspielen” zur sog. „Christmette” zu tun.
Diese schlesische Überlieferung - die glücklicherweise in
den zwanziger Jahren aufgezeichnet wurde - ist daher
wohl die Einzige, die das prähistorische germanische
Brauchtum annährend originalgetreu „in den
Weihenächten" dokumentiert.
Das Heilige allerdings, das inwendig Heilende, ist dieser
einst heiligen Zeit genommen wurden. Es kann nur aus
seiner ursprünglichen Herkunft begriffen und
wiedergewonnen werden.
Mit diesem Werk enthehle ich u. a. den verborgenen
Namen des Ruprechts – der natürlich kein Knecht des
„Christkindes” ist - und der Bertha, die besondere
sinndeutliche Bedeutung der Schuhe am 6.12., und ich
erkläre, warum der - aus Fichte oder Tanne gefertigte –
Weihnachtsmai ein „Fruchtbarkeitssymbol” darstellt und
exoterisch wesensgleich mit dem Weltenbaum ist.
Außerdem erzähle ich Ihnen, weshalb in der „Heiligen
Nacht“ die junge Frau zur Mutter wurde. Heute wird
diese Nacht – vom 24. 12. auf den 25. 12. - im
Erzgebirge immer noch „Mütternacht” genannt.
Im uralten deutschen Lied „Am Weihnachtsbaum die
Lichter brennen” haben sich die Vorgänge in dieser
Nacht – wenn nun auch leicht verchristlicht – bestens
erhalten. Auch im Lied „Leg ich dem Schimmelchen Heu
vor das Haus...” erkennen wir doch sofort unseren
„Nickel”, später Wuotan genannt, auf seinem Roß
Sleipnir, der die Gaben bringt. Allerdings wird man
dergleichen vergebens in der kirchlichen
Weihnachtslegende - die bekanntlich erst nach Palästina
verlegt wurde – wiederfinden.
Daher führt dieses Buch zu unseren wahren Wurzeln.
Sie sind das Wichtigste für uns, denn Zukunft braucht
Herkunft.
Über die bekannte Frauenverachtung der frühen Kirche,
die sich bis ins späte Mittelalter hinzog und in der
Inquisition bzw. in der Jesuiten-Gegenreformation
gipfelte – deren Grausamkeiten besonders deutsche
Frauen zu spüren bekamen -, habe ich im Anhang
ebenfalls ausführlich berichtet.
Es wird spannend – versprochen!
Bei meinen Vorträgen handelt es sich um kein
kommerzielles Angebot, da die Wahrheit niemals
gewinnorientiert sein kann. Fahrkosten-Spesen, evtl.
Übernachtung bei großer Entfernung, müssen allerdings
erstattet werden.
Die Besucherzahl zum Vortrag sollte bei mindestens 20
Personen liegen, nach oben gibt es keine Grenzen.
Die Dauer eines Vortrages beträgt ca. 2 - 3 Std.,
einschließlich einer kleiner Pause. Anschließend ist ein
Gedankenaustausch möglich.
Hilfreich wäre es, wenn die erforderliche Technik
(Leinwand, Beamer) vor Ort wäre, ansonsten wird sie
mitgebracht.
Ich freue mich auf Sie
Ihr
Rainer Schulz
Vorträge
Informationen zum Vortrag
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20.11.2021
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Frankfurt am Main
30.10.2021
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Nähe Sindelfingen in
Württemberg
25.09.2021
Dietfurth/Franken
10.9.2021
Luth. Wittenberg
24. und 25. 6.2021
Hildesheim
25. - 28.09.2020
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Ur-Europa-Kongres
19.9.2020
Meßstetten in BW
11.9.2020
Dunningen-Seehof in BW
14.7.2020
Dunningen-Seehof in BW
23.2.2020
Sömmerda
15.2.2020
1. Chemnitzer Kongress
24.1.2020
Leipzig
21.1.2020
Arnstadt
12.12.2019
Chemnitz
23.11.2019
Güstrow
22.11.2019
Burg Stargard
8.11.2019
Meuselwitz
27.10.2019
Leipzig
26.10.2019
Liederbach/Taunus
19.10.2019
Hosena/Senftenberg
4., 5.10.2019
Jahrestagung UR-Europa
12.9.2019
Chemnitz
18.5.2019
Lohsa/Bautzen
10.5.2019
Dormagen/Köln
8.5.2019
Hatten/Oldenburg
6.4.2019
Zierenberg/Kassel
15.2.2019
Reindorf/Zwickau
13.12.2018
Chemnitz
11.12.2018
Hamburg
7.12.2018
Erfurt,
24.11.2018
Meerane,
18.11.2018
Guthmannshausen
14.11.2018
Altenburg
19.10.2018
Reinsdorf/Zwickau
5.10.2018
Dormagen/Köln
29.9.2018
Wien
13.9.2018
Chemnitz
8.9.2018
Merseburg
24.6.2018
Freiberg
19.6.2018
Waldsolms/Taunus
6.5.2018
Waal/Allgäu
21.4.2018
Zierenberg/Kassel
24.3.2018
Oberwart/Österreich
23.3.2018
Klagenfurt
21.3.2018
Wien
10.3.2018
Wurzen
8.3.2018
Chemnitz
10.2.2018
Lauchhammer
5.1.2018
Erfurt,
4.1.2018
Chemnitz
17. 12. 2017
Frankenstein/Erzgebirge
5.12.2017
Kahla/Thürringen
3.12.2017
Ruhla
24. - 27.11.2017
Jahrestagung Ur-Europa
19.10.2017
Altenburg
12.9.2017
Hamburg
30.8.2017
Salzburg
26.8.2017
Burg Klöden/Sachsen-
Wittenberg
25.8.2017
Ihlfeld/Harz
12.8.2017
Rottweil
15.7.2017
Weitlingen/Dinkelsbühl
13.5.2017
Liederbach/Taunus
31.4.2017
Freiensteinau/Fulda
7.4.2017
Kahla/Thüringen
30.3.2017
Berchtesgaden
28.2.2017
Uhlstädt/Thüringen
25.9.2017
Jahrestagung UR-Europa
18.9.2017
Nordhausen
10.11.2016
Schöngleina/Thüringen