Die wahre Bedeutung der
deutschen Ortsnamen - Das Ende der Rom-
und Slawenlegende
Ein Ortsnamenbuch für den gesamten deutschsprachigen Raum Europas bzw. für den
ehemaligen altdeutschen und altnordischen europäischen Sprachraum.
Dieses Ortsnamenbuch knüpft nach über 100 Jahren der Verdunkelung, die unsere
modernen, slawisch-römisch geprägten Ortsnamenforscher in Unkenntnis
toponomastischer Gegebenheiten über die deutschen Orts- und Flurnamen
heraufbeschworen haben, wieder an die alten Meister der Ortsnamenforschung - wie
Grimm, Förstemann oder Leibnitz - an.
Obwohl die heidnischen Germanen ihren christlichen Nachkommen einen Namenschatz
von allerhöchstem Wert hinterließen, versteht der Deutsche - wie auch der größte Teil
der ehemaligen germanischen Bevölkerung Europas - heute seine eigene Sprache, seine
eigenen Namen nicht mehr.
Diese vorliegende 3. Auflage beinhaltet nun eine riesige Auswahl an Orts- und
Flurnamen für den gesamtdeutschsprachigen Raum Europas bzw. für dessen
ehemaligen althochdeutschen und altnordischen, auch skandinavischen Sprachraum. An
Hand von nun über 2500 besprochenen Orts- und Flurnamen erbringe ich den Beweis,
daß bei allen germanischen Stämmen ein einheitliches Gottesbewußtsein und eine
einheitliche europäische Ursprache vorherrschten. Diese Ursprache war
althochdeutsch-altnordisch.
Meine Vortragsreisen führen öfters Richtung Süddeutschland/Österreich, in Gegenden
also, wo die „Ersterwähnung“ (in neuer christlicher Zeit) tatsächlich teilweise bis ins 8.
Jhdt. zurückreicht und es daher ein leichtes wäre, mit dem (alten) althd. Wörterbuch in
der Hand und einigen sprachetymologischen Kenntnissen im Kopf diese fast
originalgetreu erhaltenen heidnisch-germanischen Rechtsaltertümer – in Form von
Orts- und Flurnamen – zu enthehlen und sie ins Neuhochdeutsche zu stellen, denn
übersetzen muß man hier nicht mehr viel, es ist ja unsere alte Sprache.
Die deutschlandweit in den Amtsstuben überall erfahrene Unwissenheit – gepaart mit
Ahnungslosigkeit und beängstigender Leichtgläubigkeit gegenüber einer vorgefertigten
Meinung zu diesem Thema – ist erschreckend. Dies drückt sich besonders in
Mitteldeutschland aus, wo man bereits von einer slawophilen Lobby sprechen kann.
Ähnliches finden wir in der Schweiz und in Süd- sowie Westdeutschland, wo der
„Götze“ Rom immer noch verherrlicht wird.
Besonders habe ich daher diejenigen Namen ausgesucht, welche schon von sich aus auf
das Heiligtum im Ortszentrum – auch in Verbindung mit einer zweiten Silbe –
verweisen, wie beispielsweise die Hal-, Wih-, Uil-, Ol-, Ur-, Ar-, As-, Al-, Rit-, Rad-, Rot-,
Sal-, Bal-, Bar-, Hag-, Mal- und Tir-Orte.
Alle diese angeführten Namen stellen, da sie im alten Reichsgebiet überall anzutreffen
sind, den größten Teil der uns heute bekannten Bezeichnungen (ca. 20.000 allein in der
BRD) für Städte und Dörfer dar, was wiederum folgerichtig ist, denn es handelt sich um
germanische Ur-Orte, von denen aus später – nach der letzten Eiszeit – durch
reichsweite Istfoonenzüge weitere Nebenorte gegründet worden.
Beispielsgebend verweise ich hier auf die vielen Moos-Orte – wie wir sie europaweit
antreffen -, die Gleichbedeutend wie die oben angeführten Hal- und Wih-Orte etc. sind,
deren tiefe Bedeutung natürlich nicht in der Botanik zu suchen ist.
Selbstverständlich stehen auch unsere alten Personennamen in engster Verbindung zu
diesen angeführten Ur-Namen, wie z. B. Arnold zu den Ar-Orten, Oswald zu den Os-
und Wald-Orten und Ursula zu den Ur-Orten. Deshalb wurden sie nun ebenfalls
hundertfach eingefügt.
Anzumerken wäre noch, daß es im Althochdeutschen die Buchstaben W, Z, Y, V, SCH,
CH und J nicht gab.
In bezug auf die oben angesprochene Unkenntnis unserer alten Sprache habe ich
beispielsweise den Orten Rottweil, Wien, Wittenberg, Zittau, Köln, Colmar, Basel,
Brüssel, Rotterdam, Trondheim, Oslo, Helsinki und London sowie Luxemburg – als
Landesname – besondere Aufmerksamkeit zugedacht.
Den Schweizer Orts- und Flurnamen (inkl. Liechtenstein) habe ich mich in dieser 3.
Auflage ebenfalls ausführlichst gewidmet, hier zur besseren Widerlegung der Romlüge.
Bestellbar per Mail unter: hagal21@web.de
Bibliographische Daten:
617 Seiten (einschließlich 16 S. Farbbildteil), Format DIN A 5, 100 s/w-Abbildungen,
gedruckt auf 115 gr./qm Bilderdruckpapier, Festeinband, Fadenheftung,
Glanzfolienkaschierung des Umschlages
Gewicht: ca. 1200 Gramm
ISBN: 978-9823662-7-2 - Preis: 35,00 Euro
Beschaffenheit des
Thingplatzes
Geheimschrift der Feme
Interview zum Buch: