Das Paradies liegt doch
in Mecklenburg - Die Beweise
3. Auflage
Interview zum Buch:
Das Paradies, dessen geographische Lage nach offizieller Lehrmeinung nur in
Nordafrika bzw. im Vorderen Orient zu finden sein darf, wird nun schon seit
Jahrtausenden vergeblich gesucht. An „Beweisführung“ überbieten sich unsere
Wissenschaftler und Bibelforscher gegenseitig. Der Blick ist immer nach Süden oder
Osten gerichtet.
Moderne Forscher lokalisieren den Garten Eden im Gebiet von Täbris. Andere
stützen sich auf die mesopotamischen Vorlagen zur Genesis-Erzählung. Wieder
andere sind der Meinung, daß das Paradies im Bereich des Persischen Golfes lag.
Man ermittelte in (fast) jede Richtung - eben nur nicht in die „richtige", denn ein
paradiesischer Garten im gruseligen Germanien galt als völlig ausgeschlossen.
Der heute noch nachweisbare kulturelle Einfluß Germaniens reichte vor
Jahrtausenden von Mexiko über Nordafrika bis Indien. Beim größten verbliebenen
Weltenrätsel soll das nun anders sein?
Deshalb schauen wir einmal in die nördliche Richtung und bedenken dabei, daß es in
Nordafrika oder Mesopotamien gar keine Äpfel gab und gibt, mit denen Adam von
Eva verführt worden sein soll...
Außerdem finden wir das Verlaufsmuster des biblischen Tritonstroms weltweit nur
in der Topologie eines Flußnetzes wieder, nämlich im geradezu „genialen" Flußsystem
der Peene, Trebel und Tollense, das von Hunderten kleinen Bächen „gewässert" wird.
Einen auch nur annähernd ähnlichen hydrographischen Zustand finden wir nirgendwo
- nicht im vertrockneten Nordafrika, nicht im teils fruchtbaren Mesopotamien.
Meine Forschungsreisen füherten mich von Demmin in Pommern über Tribsees
(dem angeblichen Troja) bis zu den Felsenbildern von Bohuslän in Schweden.
Auf diesen Felsenbildern sind sensationelle Illustrationen „eingeritzt", die schon
Baltzer und Wendrin vor 100 Jahren entdeckt haben. Wir finden dort
1.) eine zeitnahe Darstellung des „Gekreuzigten", eine 60.000 Jahre alte Darstellung
des Sternbildes vom Großen Bären, Sodomie treibende Affenmenschen sowie
Elefanten und Giraffen, die unser bekanntes Weltbild nachhaltig zertrümmern.
2.) einen Hinweis auf die tatsächliche Heimat und Herkunft des Poseidon/Neptun.
Sein Sohn war Triton. Zusammen mit dem Geburtsort der Pallas Athene - der
Tritogeneia - wird nochmals auf den Zusammenfluß der Trebel, Peene und Tollense
hingewiesen.
Den endgültig echten „Paradiesbeweis" fand ich aber erst am Zobtenberg in
Schlesien, dem ehemaligen Zentralheiligtum der Silingar, begründet von dem
„göttlichen" Brüderpaar der Naharnavalii. Und von ihm bestand in grauer Vorzeit
noch eine Verbindung über das Flußnetz der Peene-Warthe-Oder zum „Paradies".
Bestellbar per Mail unter: hagal21@web.de
Bibliographische Daten:
222 Seiten, Format DIN A 5, durchgehend 4/4-farbig auf 115 gr./qm
Bilderdruckpapier gedruckt, mit über 80 farbigen Abbildungen, Festeinband,
Fadenheftung, Glanzfolienkaschierung des Umschlages
Gewicht: ca. 530 Gramm
ISBN: 978-9823662-0-3 - Preis: 25,00 Euro